Ein Fisch der auf dem Rücken schwimmt

Ein Spielfilm.
Eine Produktion der Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin.
2020
Andrea: Nina Schwabe
Martin: Theo Trebs
Philipp: Henning Kober
Nadya: Anna Manolova
Jens: Márton Nagy
Kommissar Dreyer: Leon Ullrich
Buch und Regie: Eliza Petkova
Kamera: Constanze Schmitt
Ton: Hannes Marget, Emil Morgenstern
Kostüm: Nuria Heyck, Anna Philippa Müller
Garderobiere: Charlotte Schwärmer
Regieassistenz: Willy Kristen
Producer: Kostantin Kann
Andrea, eine Frau ohne Vergangenheit – verspielt, unmittelbar, leicht, energetisch, ehrlich, unberechenbar. Philipp und Martin sind Vater und Sohn – beide lieben sie. Andreas Anwesenheit soll die Lücke der verstorbenen Hanna füllen. Es folgt ein Sommer der erfüllten Sehnsüchte. Doch die innere Leere beginnt nach Trost, nach Bindung und nicht zuletzt nach Sicherheit zu suchen. Sie will besitzen. Die Liebe wird durch Angst verdrängt und die Gegenwart verschwindet mit der Frage nach dem morgigen Tag. Drei Personen. Ein Haus. Sie leben und handeln jenseits der Gesellschaftsnormen und scheitern dann doch an ihren viel zu menschlichen Bedürfnissen. Am Ende bleiben die Leere und die Frage nach der Schuld, die nicht verortet werden kann.
Eine Produktion der Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin.
2020
Andrea: Nina Schwabe
Martin: Theo Trebs
Philipp: Henning Kober
Nadya: Anna Manolova
Jens: Márton Nagy
Kommissar Dreyer: Leon Ullrich
Buch und Regie: Eliza Petkova
Kamera: Constanze Schmitt
Ton: Hannes Marget, Emil Morgenstern
Kostüm: Nuria Heyck, Anna Philippa Müller
Garderobiere: Charlotte Schwärmer
Regieassistenz: Willy Kristen
Producer: Kostantin Kann






Andrea, eine Frau ohne Vergangenheit – verspielt, unmittelbar, leicht, energetisch, ehrlich, unberechenbar. Philipp und Martin sind Vater und Sohn – beide lieben sie. Andreas Anwesenheit soll die Lücke der verstorbenen Hanna füllen. Es folgt ein Sommer der erfüllten Sehnsüchte. Doch die innere Leere beginnt nach Trost, nach Bindung und nicht zuletzt nach Sicherheit zu suchen. Sie will besitzen. Die Liebe wird durch Angst verdrängt und die Gegenwart verschwindet mit der Frage nach dem morgigen Tag. Drei Personen. Ein Haus. Sie leben und handeln jenseits der Gesellschaftsnormen und scheitern dann doch an ihren viel zu menschlichen Bedürfnissen. Am Ende bleiben die Leere und die Frage nach der Schuld, die nicht verortet werden kann.